Hei, stickig, dunkel wie im Dschungel!

Sven Brux, Sie waren Ende Dezember 2011 das erste Mal nach ber 15 Jahren wieder im Celtic Park. Hat das Stadion noch was mit Ihren Erinnerungen gemein?Es hat sich vieles verndert. Die alten Arbeitersiedlungen im Stadtteil Parkhead, wo der Celtic Park steht, sind dem Erdboden gleichgemacht worden. Heute befinden sich dort sterile Wohnblcke, moderne Supermrkte

Sven Brux, Sie waren Ende Dezember 2011 das erste Mal nach über 15 Jahren wieder im Celtic Park. Hat das Sta­dion noch was mit Ihren Erin­ne­rungen gemein?
Es hat sich vieles ver­än­dert. Die alten Arbei­ter­sied­lungen im Stadt­teil Park­head, wo der Celtic Park steht, sind dem Erd­boden gleich­ge­macht worden. Heute befinden sich dort ste­rile Wohn­blöcke, moderne Super­märkte und rie­sige Park­plätze. Überall stehen Ver­bots­schilder, die Kneipen schließen um 24 Uhr. Und im Sta­dion gibt es keine Steh­plätze mehr. Der Jungle, die alte Gegen­ge­rade, ist längst Geschichte. Trotzdem war die Reise im Dezember 2011 eine gute Sache, Celtic gewann das Old Firm gegen Glasgow Ran­gers mit 1:0.
 
Halten denn die alten Steh­platz­fans aus dem eins­tigen Jungle noch die Stel­lung oder wurden sie wie andern­orts in Groß­bri­tan­nien von Bes­ser­ver­die­nern ver­drängt?
Die Karten sind auch im Celtic Park teurer geworden, dem­entspre­chend ist die Working Class – wie überall in Groß­bri­tan­nien – in die Pubs ver­drängt worden. Den­noch sieht man bei Celtic immer noch Typen, die die Fan­szene dort einst so lebendig und bunt gemacht haben. Wir trafen beim letzten Besuch einen etwa 60-jäh­rigen Mann – graue Haare, dicke Fur­chen im Gesicht –, der uns seine frisch gesto­chene Rücken­tä­to­wie­rung zeigte. Auf der einen Seite prangte das Wappen von Celtic, auf der anderen das vom FC St. Pauli. Drunter stand in geschwun­genen Buch­staben The Rebel’s Choice“.

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Sie sind im Winter 1991 zum ersten Mal bei einem Spiel im Celtic Park gewesen und haben somit die Freund­schaft zwi­schen Teilen der Anhän­ger­schaft des FC St. Pauli und Celtic Glasgow begründet. Wie kam es über­haupt dazu?
In den acht­ziger und neun­ziger Jahren fuhren wir wäh­rend der Win­ter­pause regel­mäßig nach Groß­bri­tan­nien, schließ­lich wurde dort im Gegen­satz zu Deutsch­land durch­ge­spielt. Im Winter 1991 haben wir eine Fan­zine-Tour gemacht, wir sind mit drei Jungs vom Mill­erntor Roar“ durch Eng­land gereist. Vorher hatten wir ver­schie­dene Fan­zine­ma­cher ange­schrieben, ob sie Zeit hätten, mit uns ein paar Bier zu trinken, über ihr und unser Fan­zine zu spre­chen und ein Fuß­ball­spiel zu gucken.
 
In einer Zeit ohne Internet war das sicher­lich ein großer Orga­ni­sa­ti­ons­auf­wand.
Wir kannten es ja nicht anders. Man wühlte sich durch die Kon­takt­seiten der Fan­zines, schrieb Briefe, tele­fo­nierte mit etli­chen Leuten. Bei jener Tour im Winter 1991 reisten wir quer durchs Land, von London über Man­chester und Bir­mingham bis Leeds und besuchten Fan­zine­ma­cher von When Saturday Comes“ oder The Lion Roars“.
 
Was war denn das Beson­dere an diesen Fan­zines?
Die bri­ti­schen Fan­zines waren damals ein Stück weit pro­fes­sio­neller als die deut­schen. Die hatten manchmal Auf­lagen von 15.000 Exem­plaren. Sie waren auch ein Vor­bild in Sachen Ironie und Humor. Vor dem Celtic Park rissen die Leute den Ver­käu­fern das Not The View“ oder Tio­c­faidh ar la“ (irisch, auf deutsch: Unser Tag wird kommen“, d. Red.) regel­recht aus den Händen. Doch letzt­end­lich waren wir auch dort oben, in Eng­land und Schott­land, um Fuß­ball­spiele schauen. Die Reise, die im Celtic Park ihren Höhe­punkt und ihr Ziel fand, war eine Reise durch Groß­bri­tan­niens Sta­dien. Wir besuchten viele alt­ehr­wür­dige Stätten, etwa den alten Den“, um das Lon­doner Derby Mill­wall gegen West Ham zu sehen.
 
In den frühen neun­ziger Jahren waren solche Touren durch Groß­bri­tan­nien auch nicht ohne Risiko. Die Mill­wall Bush­wa­ckers“ und die West Ham Inter City Firm“ (ICF) galten in jener Zeit als die berüch­tigtsten Hoo­li­g­angruppen Europas. Hatten Sie keine Sorge um Ihre Gesund­heit?
Ich erin­nere mich noch, dass wir vor jenem Spiel an einem Schwarz­markt­stand lehnten und uns einen Mill­wall-Schal anschauten. Plötz­lich hörten wir einen höl­li­schen Lärm. Ein 600-Mann-Mob der IFC bog um die Ecke. Wir legten den Schal schnell zur Seite und machten Platz. Glück­li­cher­weise hatten die ein anderes Ziel: Die Mill­wall-Kneipe einen Block weiter, die sie kom­plett zer­legten. Es ent­stand eine Stra­ßen­schlacht, Fans gegen Fans, mit­ten­drin berit­tene Polizei.
 
Kannten Sie diese Gewalt aus deut­schen Sta­dien?
So extrem nicht. In Glasgow war es ja noch krasser. Nachdem wir in Leeds waren, besuchten wir Gerry vom Fan­zine Not The View“. Der hatte uns einen Tag vor unserer Abreise eine Ein­la­dung geschickt. Am Abend sind wir in eine Kneipe gegangen, Bairds Bar“, ein mieses Absturz­loch. Im Laufe des Abends wurde direkt vor dem Ein­gang jemand ersto­chen. Die Leute sind wieder in die Kneipe und haben wei­ter­ge­trunken, als wäre nichts pas­siert. Gespens­tisch.

Was wussten Sie vorher von Celtic Glasgow und von den Fans?
Ich kannte mich ober­fläch­lich mit der iri­schen Geschichte des Klubs und den poli­ti­schen Posi­tionen der Fans aus. Ich wusste, dass Celtic Glasgow 1967 als erster Fuß­ball­klub aus Groß­bri­tan­nien den Euro­pa­pokal gewinnen konnte und dass die Gegen­ge­rade Jungle genannt wird. Ich war beim ersten Besuch also recht unbe­darft.
 
Hatte der Jungle seinen Namen zurecht?
Die ganze Gegend um den Celtic Park herum hatte eine gewisse End­zeit­at­mo­sphäre. Viele Häuser ächzten aus allen Ritzen, manche Gebäude waren kom­plett zuge­na­gelt. Als wir dann den Jungle betraten, war das für uns wie eine Ankunft in einer anderen Welt. Es war elek­tri­sie­rend. Wir blickten von unseren Plätzen auf zwei wei­tere reine Steh­tri­bünen. Im Jungle selbst war es bre­chend voll und trotz win­ter­li­cher Tem­pe­ra­turen sehr heiß und sti­ckig. Das Dach hing tief und lang über den Zuschauern, es war richtig dunkel. Es gab außerdem kaum Wel­len­bre­cher, die Stufen waren ziem­lich niedrig. Unter der Geraden befand sich das ver­mut­lich größte Sta­di­onklo der Welt. Eine end­lose Piss­rinne. Ja, tat­säch­lich, es war ein Dschungel!
 
Anfang der Neun­ziger war Fuß­ball in Groß­bri­tan­nien und Deutsch­land eine Män­ner­do­mäne. Die Archi­tektur der Sta­dien wirkte abwei­send, die Gegenden, in denen sie standen, waren oft rau. Über den Celtic Park sagte man den­noch: It’s like lea­ving a gra­veyard to enter para­dise.“ Das Sta­dion steht in unmit­tel­barer Nähe zu einem Friedhof, daher auch der Spitz­name Para­dise“.
Den­noch: Der Celtic-Park war gewiss kein schönes Sta­dion im klas­si­schen Sinne. Die Ränge gingen nicht mal bis zum Spiel­feld, es gab eine Art Umlauf­bahn, nicht so breit wie in deut­schen Sta­dien, aber stö­rend.

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Zwölf Jahre nach Ihrem ersten Besuch, im Jahr 2003, wählten die Hörer von BBC den Celtic Park mit großer Mehr­heit zum belieb­testen Sta­dion Groß­bri­tan­niens.
Das Sta­dion wurde ja 1998 reno­viert. Mitt­ler­weile sind die Ränge dicht am Spiel­feld und die Tri­bünen steil und hoch. Doch ich denke, dieses Ergebnis resul­tiert auch aus einer Fas­zi­na­tion für das Andere, für das Beson­dere. Celtic-Anhänger hatten immer schon ihren sehr eigenen Cha­rakter und Ansichten. Sie sind herz­lich und ent­spre­chen nicht den Kli­schees vom bär­bei­ßigen und Ärger suchenden bri­ti­schen Fuß­ballfan. Sie grenzen sich in ihrem ganzen Habitus bewusst von den eng­li­schen Sup­portern und deren Kultur ab. Im Celtic Park sieht man dem­entspre­chend auch nir­gendwo den Union Jack, son­dern aus­schließ­lich die iri­sche Natio­nal­flagge.
 
Was war bei Ihrem ersten Besuch außerdem neu für Sie?
Der Bier­konsum vor und im Sta­dion. Die Leute stürzten vor den Ein­gängen ein Pint nach dem anderen und gingen relativ spät in die Kurven hinein. Was mich aber vor allem fas­zi­nierte, waren die langen Gesänge der Fans, die Chants. Die Leute sangen nicht stak­ka­to­artig wie ich es aus deut­schen Kurven kannte, son­dern rich­tige Lieder. Gerne über die bri­ti­sche Queen, die sie mit jedem zweiten Lied zur Hölle wünschten.
 
Zwei Jahre vor Ihrem Trip starben bei der Hills­bo­rough-Kata­strophe in Shef­field 96 Men­schen. Wie sehr hat Sie das im Gedränge des Jungles beschäf­tigt?
Über­haupt nicht, auch wenn der Celtic Park damals sehr bau­fällig war. In dem Moment mussten wir ein­fach zu viele andere Ein­drücke ver­ar­beiten. 
 
Hills­bo­rough steht den­noch für eine Zäsur im bri­ti­schen Fuß­ball, die auch Sie als Steh­platzfan betraf.
Letzt­end­lich bedeu­tete die Tra­gödie von Hills­bo­rough das Ende der leb­haften bri­ti­schen Fan­kultur. Wenig später wurden Steh­plätze in Eng­land ver­boten und die Arbei­ter­klasse ver­schwand aus den Sta­dien.
 
Richter Lord Taylor, der damals mit der Auf­ar­bei­tung der Gescheh­nisse von Hills­bo­rough beauf­tragt wurde, for­derte aller­dings, dass der Umbau der Sta­dien keine Preis­er­hö­hung mit sich bringen sollte.
Kein Verein hielt sich an die Vor­gabe. Heute kosten Spiele manchmal mehr als ein Besuch in der Oper – und die Stim­mung ist ähn­lich, auch in Schott­land. Dabei bestand dort nie ein gesetz­li­ches Steh­platz­verbot. Es war eine Emp­feh­lung, die von allen schot­ti­schen Ver­einen ange­nommen wurde. Die Fan­kultur leidet dar­unter.

Wie ist die denn Stim­mung heute?
Das Old Firm hat zwar immer noch etwas Beson­deres, da bro­delt das Sta­dion, aber gucken Sie im Celtic Park mal ein Spiel gegen den FC Mother­well. Da herrscht gespens­ti­sche Stille.
 
Wieso haben sich die Fans nie gegen den Umbau der Sta­dien gewehrt?
Zwi­schen 1991 und 1996 war ich sehr häufig oben. Die Gruppe der St.-Pauli-Fans wurde auch immer größer, wir fuhren aus­wärts zu den Euro­pa­po­kal­spielen und waren immer wieder im Celtic Park. Wir haben die Ver­än­de­rung direkt vor Ort mit­be­kommen. Und wir stellten diese Frage etliche Male: Warum macht ihr nichts? Warum wehrt ihr euch nicht gegen die Sitz­plätze oder den hor­renden Ein­tritts­preise?
 
Haben Sie eine Ant­wort erhalten?
Es herrscht bis heute eine selt­same Lethargie, wenn es um Ver­eins­po­litik geht. Das Pro­blem ist auch, dass Ver­eins­funk­tio­näre und ‑eigner in Eng­land oder Schotl­land eine viel grö­ßere Distanz zu den Fans auf­bauen. Das sind Unter­nehmer, Share­holder, Männer, an die es auch nicht ver­stehen, warum eine flo­rie­rende Fan­kultur wichtig sein könnte.
 
Dabei sind die Fans von Celtic Glasgow doch von Natur aus extrem poli­tisch.
Celtic Glasgow wurde von einem iri­schen Ordens­bruder gegründet und war seit jeher der Klub der iri­schen Ein­wan­derer und Katho­liken. Celtic hat des­wegen auch viele Fans in Nord­ir­land. Viele Fans bekamen den Bür­ger­krieg hautnah mit. Die Dimen­sion der Repres­sionen ist also eine ganz andere als in Deutsch­land. Kurz: Was küm­mert einen der Sta­di­on­umbau, wenn gerade sein Nachbar erschossen wurde?
 
Sie waren auch in Nord­ir­land. Haben Sie etwas Ver­gleich­bares erlebt?
Ich habe mal einen befreun­deten Celtic-Fan in Bel­fast besucht. Kurz vor unserer Ankunft fuhr die Armee an seinem Haus vorbei und erschoss seinen Hund im Garten. Als wir dann bei ihm waren, fokus­sierten sie uns eines Tages mit ihren Gewehren, ich blickte an mir her­unter und sah einen roten Punkt auf meinem Hemd. Plötz­lich erlebte ich das, was ich bis dahin nur aus dem Welt­spiegel oder den Tages­themen kannte.
 
Sven Brux, Sie sind seit 1991 Celtic-Fan. Fühlen Sie sich dem Klub auch des­halb so nah, weil der große Ham­burger Rivale des FC St. Pauli, der HSV, seit den sieb­ziger Jahren eine Fan­freund­schaft zu den Ran­gers pflegt?
Ich halte den Begriff Fan­freund­schaft für über­be­wertet. Und das meine ich gene­rell und nicht nur auf diese HSV-Ran­gers-Sache bezogen. Er hat etwas Gene­ra­li­sie­rendes, kann diesem aber nicht gerecht werden.

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Wie meinen Sie das?
Freund­schaften ent­stehen meist zwi­schen klei­neren Gruppen und sind abhängig davon, inwie­fern sie von nach­kom­menden Gene­ra­tionen wei­ter­ge­tragen werden. Fragen Sie mal in Nürn­berg, wie viele junge Fans sich noch mit dem FC Schalke iden­ti­fi­zieren. Genauso ist es bei anderen angeb­li­chen Fan­freund­schaften, die in den acht­ziger oder neun­ziger Jahren ent­standen, bei Bochum und Bayern oder bei Kai­sers­lau­tern und Bremen. Und auch beim FC St. Pauli wird es Fans geben, die nichts mit Celtic anfangen können. Aber zu Ihrer Frage: Wir fühlten uns Celtic auch ver­bunden, weil wir eine ähn­liche Situa­tion in Ham­burg hatten.
 
Inwie­fern?
Die Riva­lität Ran­gers gegen Celtic war nie nur sport­li­cher Natur, son­dern speiste sich aus der natio­nalen Iden­tität, aus der Kon­fes­sion, der sozialen Her­kunft und der poli­ti­schen Aus­rich­tung. Am Ibrox Park, dem Sta­dion der Glasgow Ran­gers, wurden etwa Anfang der Neun­ziger Nazi­zei­tungen ver­kauft. Ein Bei­spiel, das so auch auf das Ham­burg in jener Zeit zutrifft.
 
Wie wurden Sie anfangs als St.Pauli-Fan im Celtic Park eigent­lich wahr­ge­nommen?
Damals beäugte man uns natür­lich sehr genau. Das war gar nicht despek­tier­lich gemeint, son­dern hatte etwas mit Neu­gier zu tun. Nach dem Motto: Wer sind eigent­lich diese Typen aus Deutsch­land mit ihren Fahnen eines Klubs, den wir nicht kennen?
 
Der FC St. Pauli war damals noch ziem­lich unbe­kannt.
Und dass, obwohl wir zu der Zeit in der Bun­des­liga spielten. Aber es gab ja kein Internet, man konnte sich nicht mit zwei Klicks infor­mieren, wie sich Fans von Klub X posi­tio­nieren oder wel­cher Stürmer die meisten Tore für Klub Y schießt. Doch dann kamen wir immer wieder. Wir beglei­teten Celtic nach Hol­land, durch Deutsch­land, in die Ukraine, und die Celtic-Fans merkten, dass wir es ernst meinen.
 
Wie prä­sent ist der FC St. Pauli heute im Celtic Park?
Heute hängen dort bei jedem Spiel min­des­tens zwei sehr sicht­bare Banner. Außerdem sieht man überall im Sta­dion Leute mit St.Pauli-Schals oder anderen Acces­soires. Unsere Ultras haben Kon­takt zu den Celtic-Ultras, der Green Bri­gade. In Ham­burg gibt es zudem einmal im Jahr eine große Celtic/St.Pauli-Party. Und bei gewöhn­li­chen Liga­spielen am Mill­erntor kommt es vor, dass zahl­reiche Celtic-Fans aus Glasgow oder Irland anreisen. Bei einigen Typen habe ich mitt­ler­weile den Ein­druck, dass sie häu­figer in unserem Sta­dion rum­hängen als in ihrem eigenen.

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Sven Brux Jahr­gang 1966 und gebür­tiger Rhein­länder, ist seit 1998 Sicher­heits­be­auf­tragter des FC St. Pauli. Zuvor war er neun Jahre als Fan­be­auf­tragter tätig. Zwi­schen 1989 und 1993 brachte er eines der ersten und wich­tigsten deut­schen Fuß­ballf­an­zines heraus: Das Mill­erntor Roar“, Vor­läufer des Über­stei­gers“. Im aktu­ellen 11FREUNDE lest ihr die Geschichte Zecken­blatt! Lügen satt!“, eine Wür­di­gung zum 20. Geburtstag des legen­dären St.Pauli-Fanzines. Hier geht’s zum Inhalts­ver­zeichnis »

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